In seinem Bericht ließ Weiß das Forstjahr 2014 Revue passieren. Unwägbarkeiten waren neben den Naturkapriolen mit Starkregen und Stürmen das Auf und Ab beim Holzpreis und der Borkenkäfer.
Eine grundsätzliche Problematik ist das bestehende Teilwaldsystem – in Summe sind es rund 4.500 großteils kleine, oft schwer erreichbare Waldteile und überalterter Holzbestand.
Die Gemeinde selbst betreut rund 2.800 Hektar der Waldfläche, die 4.500 Hektar umfasst. Der Holzeinschlag betrug rund 4000 Festmeter, dazu kamen 800 Festmeter Schadholz.
Im Bild: Referatsleiter Ing. Reinhard Weiß berichtete dem Gemeinderat bei der Almsitzung im Hämmermoos. (wisch/Foto: Dietrich)