Der Zeitdruck war relativ groß, weil der Innenausbau und die Errichtung der Brücke in nur sechs Wochen umgesetzt werden mussten, um den Frühjahrstermin zu halten.
Dieser zweite Ein- bzw. Ausgang wurde notwendig, da die brandschutztechnischen Auflagen bei einem Schulbetrieb sehr hoch sind. "Es müssen zwei getrennte Fluchtwege vorhanden sein. Der längste Fluchtweg bis zum gesicherten Bereich darf 40 Meter nicht überschreiten", erläutert Riedl.
Unser Bild zeigt die GWT-Mitarbeiter bei den Fertigstellungsarbeiten in der vorigen Woche.(wisch/Foto: Riedl)